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Bayerischer Französischpreis geht an die Realschule Heilig Kreuz

Der Direktor des Katholischen Schulwerks in Bayern Dr. Andreas Hatzung und Herbert Jank bei der Übergabe des Bayerischen Französischpreises an Simon Sturm.

Große Freude an der Realschule Heilig Kreuz: Zum zweiten Mal innerhalb von 3 Jahren wurde der Französischpreis des Katholischen Schulwerks in Bayern (KSWB) einem Heilig Kreuzer Schüler zuerkannt. Simon Sturm, Schüler der Französischklasse 10c, war für seine herausragenden Leistungen im Unterricht und für sein beispielgebendes Engagement für die deutsch-französische Freundschaft für diesen Landespreis nominiert worden. Eine Jury kürte ihn nun zum Preisträger. Die feierliche Preisverleihung, bei der landesweit drei Gymnasiastinnen und zwei Realschüler ausgezeichnet wurden, fand im Beisein des französischen Generalkonsuls Pierre Lanapats im oberpfälzischen Niederaltaich statt. In seiner Laudatio lobte der Beauftragte für die Beziehungen mit Frankreich und den französischsprachigen Ländern und Initiator des Preises, Herbert Jank, neben den sehr guten unterrichtlichen Leistungen Simons insbesondere auch seine Verdienste im gesellschaftlichen Austausch mit dem Nachbarland. So hat Simon äußerst motiviert am deutsch-französischen Schüleraustausch seiner Realschule mit dem Partner-Collège in der Normandie teilgenommen. Besonders bemerkenswert ist seine Teilnahme an einem 6-monatigen Individualaustausch. Dabei fungierte er zunächst als Gastgeber für einen gleichaltrigen Schüler aus La Rochelle, und verbrachte dann selbst drei Monate als Gastschüler am Collège der bezaubernden Stadt an der Atlantikküste. Auf privater Ebene engagierte sich Simon an den Begegnungen des Vereins für Städtepartnerschaft Harburg/Gouville und besuchte im Rahmen dieser kommunalen Partnerschaft bereits mehrfach Gastfamilien in der Normandie. Der nun verliehene Preis würdigt Simons Verdienste auf allen Ebenen der deutsch-französischen Begegnung.





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