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Leseförderung – Aufgabe der Schule und der Eltern

Kommen die Kinder nach ihrem Schuleintritt allmählich in das Lesealter, sind die Eltern und Erziehungsberechtigten aufgerufen, das Lesen ihrer Kinder ihrem Alter entsprechend zu unterstützen und zu fordern.

Das, was die Schulen hier durchführen, ist vielfältig und beachtenswert: Dichterlesungen, Führungen in Buchhandlungen und Bibliotheken, Lesenächte, Lesewettbewerb, Aufbau von Schul- und Klassenbibliotheken, Lesenächte und, und und.

Für Eltern, die stets an Geburtstagen und vor Weihnachten an Buchgeschenke denken, steht eine kompetente Beratung in Buchhandlungen im Vordergrund. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Landesverband Bayern, arbeitet aus diesem Grunde seit 2002 mit dem Kultusministerium zusammen und verleiht in jedem Jahr an Buchhandlungen, die sich durch ihr besonderes Engagement und ihren gesellschaftlichen Einsatz auszeichnen, das Gütesiegel „Leseforum Bayern – Partner der Schule“.

Im Schuljahr 2014/2015 wurden 140 bayerische Buchhandlungen mit diesem Siegel ausgezeichnet.

Dazu schreibt die Pressestelle des Kultusministeriums:

 "Das Gütesiegel steht für Kompetenz, Engagement und Kreativität von Buchhandlungen in der Leseförderung. Das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vergibt die Auszeichnung gemeinsam mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels - Landesverband Bayern bereits zum zwölften Mal."

Eine Übersicht aller Buchhandlungen, die mit dem Gütesiegel seit dessen Einführung ausgezeichnet wurden, findet sich im Internet unter www.buchhandel-bayern.de.





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