Die Schüler können im Rahmen einer eintägigen Exkursion das Lehr-Lern-Labor der Universität Würzburg besuchen. Dort nehmen sie zum Beispiel an einer „Robinsonade“ zum Thema Salze teil oder sie bearbeiten verschiedene Lernstationen zum Elektromagnetismus.
„Robotik mal anders“ lautete die Devise in der freiwilligen „Robotiknacht“, die von Freitag auf Samstag im Rahmen des Robotik Wahlfaches durchgeführt wurde.
Nach dem Entzünden der in Alkohol getränkten Tabletten beobachten die Schüler wie sie beginnen zu schmelzen. Der Alkohol dient dabei nur dem Entzünden. Der schwarze Rückstand verkohlt und bildet zusammen mit den Salzresten den schaumartig zur Schlange aufgetriebenen Rückstand der Brausetabletten.
Ausbrechen aus allen Klischees und Gewohnheiten mit „Verkehrte Welt“-Abenden der Markgraf-Friedrich-Schule in Rehau! Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 werden mit ihren Eltern zu einem Abend eingeladen, der ihnen Einblick in Tätigkeitsbereiche bietet, die gemeinhin eher Männern bzw. eher Frauen zugeschrieben werden.
In dieser Stunde wenden die Schüler einfache und experimentelle Möglichkeiten der Stofferkennung an, um drei unbeschrifteten Gefäßen die Inhaltsstoffe Zucker, Salz und Salz-Zucker-Gemisch zuordnen zu können. Dabei lernen sie die Unterscheidung durch Kristallform, Schmelzpunkt und elektrische Leitfähigkeit der Stoffe in Lösung kennen.
Für Mädchen der 9. Klassen wird das Projekt „Cremes und Lipgloss“ angeboten. An einem Nachmittag werden die Produkte hergestellt und dürfen anschließend mit nach Hause genommen werden. Dabei sollen die Mädchen einen Einblick in die Herstellungsverfahren von kosmetischen Produkten bekommen und die Tätigkeiten eines technischen Berufs kennenlernen.
Wir bewegen uns vorzugsweise in den „Penzberger Breitfilzen“, einem ehemaligen Hochmoorgebiet mitten in der Stadt. Unsere Aufgabe ist es, an der Renaturierung dieses wertvollen Biotops mitzuwirken und verschiedene Aufgaben für die Stadt Penzberg, Trägerin der Maßnahme, zu übernehmen. So messen wir beispielsweise 2 – 3 mal wöchentlich an 13 Messstellen die Wasserstände, helfen bei der Entbuschung, bauen mit herumliegendem Holz Staudämme und machen Beobachtungen während des Jahreskreislaufs im Moor.Unterstützt und unterwiesen werden wir immer wieder von Herrn Dr. Herrmann, Biologe im Auftrag der Stadt. Wir wurden vom Bürgermeister nach einer erfolgreichen Aktion mit einer zünftigen Brotzeit verwöhnt. Derzeit versuchen wir, mit der hiesigen Ortsgruppe des Bund Naturschutz Kontakt aufzunehmen, um über weitere Aufgaben für unsere Gruppe zu beraten.