… für die Gesellschaft: Wir erleben, dass Solidarität mit Gefährdeten auch gemeinsam getragene Anstrengungen braucht.
… für die Schülerinnen und Schüler: Sie können sich selbst beweisen, dass sie für sich und nicht für die Schule lernen wollen.
… für die Lehrkräfte und Schulleitungen: Sie können Kraft tanken für die kommenden anstrengenderen Zeiten (und sie benutzen ihr Wissen, Informationen lernortunabhängig zu vermitteln).
… für die Schulen: Sie können nicht so belastete Zeiträume nutzen, um Schule weiter zu entwickeln.
Ernst Fischer
Ministerialbeauftragter für die Realschulen in Oberbayern-West
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