„Umweltschule in Europa - Internationale Agenda 21-Schule“ ist eine Auszeichnung, um die sich bayerische Schulen bewerben können. Sie müssen dazu innerhalb eines Schuljahres zwei Themenfelder aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit bearbeiten, dokumentieren und einer Fachjury vorlegen.
Das Projekt "Umweltschule in Europa - Internationale Agenda 21 Schule" wird in Bayern durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz mit jährlich rund 50.000 Euro gefördert. Projektpartner sind das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie die Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU), als deren Vertreter für Bayern Frau Birgit Feldmann vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) fungiert.
Im Jahr 2017 wurden die acht folgenden niederbayerischen Realschulen als Umweltschule in Europa ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg.
Schule | Themen |
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Staatliche Realschule Bad Griesbach |
Schulgarten |
Wasser |
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Staatliche Realschule Landshut |
Upcycling: Maskenbau als Tutorenprojekt |
Wasser - Ressource unseres Leben |
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Staatliche Realschule Neufahrn |
Gemüse-Acker-Demie |
Bio-Fairtrade-Schulkleidung mit Sekondhand-Basar |
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Staatliche Realschule Pfarrkirchen |
Biologische Vielfalt |
Schulgarten |
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Conrad-Graf-Preysing-Realschule Plattling |
Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft |
Global denken, lokal handeln |
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Staatliche Realschule Vilsbiburg |
Lebensraum Wasser |
Ernährung |
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Columba-Neef-Realschule Neustift |
Global denken - lokal handeln |
Erhalten und Gestalten der Umwelt an der Schule |
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Coelestin-Maier-Realschule Schweiklberg |
Lokal denken - global handeln |
Unser täglich Brot |
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