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Anpacken statt abwarten

Natur- und Klimaschutz standen im Mittelpunkt des Umwelttags am Freitag den 12.04.2019. Die Schülerinnen und Schüler der unterfränkischen Realschulen setzen mit Initiativen, Projekten und verschiedensten Aktionen ein starkes Zeichen für den Umweltschutz.

„Viele große Dinge fangen mit kleinen Schritten an“, sagte Bezirksschülersprecherin Valerie Eske. Die Idee zu dem bezirksweiten Projekt einen Aktionstag für den Umwelt- und Klimaschutz während der Schulzeit durchzuführen, entstand beim Bezirksschülersprechertreffen. Der Impuls kam von den Schülersprecherinnen und Schülersprechern, die es geschafft haben, den Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Unterfranken, Karlheinz Lamprecht und die Schulleitungen für die Idee zu begeistern. Bei der konkreten Umsetzung an den jeweiligen Realschulen hatten die Schüler dann viel Gestaltungsfreiheit im Rahmen der übergreifenden Bildungs- und Erziehungsziele.

Der Umwelttag lieferte einen wertvollen Beitrag zu einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Die Schülerinnen und Schüler erweiterten ihre Kenntnisse über die komplexe und wechselseitige Abhängigkeit zwischen Mensch und Umwelt. Sie brachten mit ihren Aktionen Ideen ein, wie mit den ökologischen, ökonomischen und sozialen Ressourcen sorgsam umgegangen werden kann.

Die „MB-Schule“ (Jakob-Stoll-Schule, Staatliche Realschule Würzburg) ging mit gutem Beispiel voran. Der Ministerialbeauftragte Karlheinz Lamprecht und Schulleiter Heinrich Eckl planten gemeinsam mit Silvio van Musscher, dem Fachmitarbeiter für Umwelt und Nachhaltigkeit und der SMV verschiedenste Umweltaktionen.

Einige Aktionsbeispiele vom Umwelttag finden sich hier:

  • Umweltaktionstag an unterfränkischen Realschulen




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