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Die Erzbischöfliche St.-Irmengard-Realschule Garmisch-Partenkirchen erhält MINT21-Preis

MÜNCHEN. Acht bayerische Realschulen wurden heute mit dem MINT21-Preis für besonders kreative Projekte ausgezeichnet, mit denen sie junge Menschen für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) begeistern wollen. Bayerns Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich, Dr. Christof Prechtl, Geschäftsführer, Leiter der Abteilung Bildung der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm sowie der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., und Anna Engel-Köhler, die Hauptgeschäftsführerin des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e. V. (bbw), überreichten die mit je 500 Euro dotierten Preise heute in München.

Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich hob bei der Veranstaltung das besondere Engagement der Schulen für ihre Schülerinnen und Schüler hervor: "Bayern braucht gut ausgebildete MINT-Fachkräfte, um erfolgreich zu sein. Jungen Leuten, die Stärken im MINT-Bereich haben, eröffnen sich sehr gute Zukunftschancen. Wir müssen daher bei Kindern und Jugendlichen früh Interesse für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik wecken. Viele Schulen gehen dabei innovative und kreative Wege. Die heute ausgezeichneten Schulen haben diese Herausforderung erkannt und beispielhafte Konzepte umgesetzt. Dazu gratuliere ich sehr herzlich."

Der Ministerialbeauftragte für die Realschulen in Oberbayern-West gratuliert der Erzbischöflichen St.-Irmengard-Realschule ganz herzlich!





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