Wozu ein Medienkonzept?

Die fortschreitende Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil des individuellen und gesellschaftlichen Lebens geworden. Digitale Medien halten dabei schon seit längerem Einzug in unsere Schulen und bieten ein großes Potential zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen. Schulen stehen dabei vor der Herausforderung, auf sich schnelle wandelnde Anforderungen

  • hinsichtlich der erforderlichen Kompetenzen aufseiten der Schülerinnen und Schüler,
  • der technischen Ausstattung der Schule sowie
  • des heterogenen Fortbildungsbedarfs aufseiten der Lehrkräfte reagieren zu müssen.

Wie das Projekt „Referenzschule für Medienbildung“ gezeigt hat, kann dies besonders gut gelingen, wenn Digitalisierung im Rahmen von Schulentwicklung von der ganzen Schulfamilie gestaltet wird und dieser Prozess in ein schulisches Medienkonzept mündet. Ein Medienkonzept setzt sich dabei aus den folgenden drei Bestandteilen zusammen:

  • Mediencurriculum
  • Fortbildungsplanung
  • Ausstattungsplan

Die genannten Komponenten können durch weitere Maßnahmen zur Förderung von Medienkompetenz ergänzt werden. Weitere Informationen finden Sie auch in MEBIS:

Ansprechparter

BerR Frederik Wittmann (mBdB)

Kontakt:

 E-Mail Adresse: mbdb(at)mbobo.de

Telefonnummer:
dienstags von 08:30 - 15:30 Uhr

08022 - 18 80 80

 

 

Dienststelle:

Staatliche Realschule Gmund am Tegernsee

Schwerpunkte:

  • Beratungsschwerpunkt Medienpädagogik
  • Zeitgemäßer Unterricht digital
  • Lernen mit mobilen Endgeräten
  • mebis - netzbasiertes Lernen
  • Beratung zu Fragen des Medienkonzepts
  • Fortbildungsangebote zur Medienbildung von Kindern und Jugendlichen
  • Jugendmedienschutz, Präventionsmaßnahmen
  • Unterstützung der MiB-Tandems bei der Konzeption von SchiLfs und Elternabenden
  • Beratende Begleitung zur flächenwirksamen Fortbildungsoffensive



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