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Eigenverantwortliche Schule: Elternhaus und Schule arbeiten partnerschaftlich Hand in Hand

Staatssekretär Georg Eisenreich überreicht die Urkunde an die Ansprechpartnerin KESCH für die Realschulen in Oberfranken: Frau StRin (RS) Anita Küfner. © StMBW

Beste Bildung für unsere Jugend - das ist das gemeinsame Ziel aller Gruppierungen, die an der Schulfamilie beteiligt sind: Schulleitung, Kollegium und natürlich Eltern bzw. Erziehungsberechtigte. Diese sind unerlässliche Partner im Bildungs- und Erziehungsprozess. Ein gemeinsam erarbeitetes und zeitgemäßes Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft soll eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus sicherstellen. Raum für eine individuelle und an die schulspezifischen Gegebenheiten angepasste Gestaltung eines solchen Konzepts bietet die Eigenverantwortliche Schule. Dabei können die Beteiligten nicht nur auf die Ergebnisse des Schulversuchs "AKZENT Elternarbeit" der Stiftung Bildungspakt Bayern zurückgreifen, bei dem von den 17 teilnehmenden Schulen verschiedener Schularten "Leitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft" entwickelt wurden. Darüber hinaus stehen den Schulen bei der Ausgestaltung und Weiterentwicklung ihrer Zusammenarbeit mit den Eltern eigens dafür ausgebildete Ansprechpartner KESCH (= Kooperation Elternhaus - Schule) beratend und unterstützend zur Seite. In einem feierlichen Rahmen überreichte Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich am Mittwoch, den 19.03.2014, den Lehrgangsteilnehmern ihre Urkunden. Bislang wurden bayernweit insgesamt 30 Ansprechpartner KESCH aus den Schularten Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasium ausgebildet. Im Regierungsbezirk Oberfranken steht für die Thematik "Bildungs- und Erziehungspartnerschaft" an den Realschulen Frau StRin (RS) Anita Küfner zur Verfügung (Kontakt: KESCH(at)mbrs-ofr.de).

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